top of page

Die Stiftung

Die Tauro-Stiftung bezweckt die Unterstützung von bedürftigen Kindern und Jugendlichen in Ländern mit tiefem Entwicklungsstand. Darüber hinaus fördert die Stiftung Bemühungen zur Reduktion von Hunger und Armut.

Ziel der Tauro-Stiftung ist es, Kindern in Staaten mit niederer Entwicklung, den Start ins Leben zu erleichtern, ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern und der Perspektivenlosigkeit von Jugendlichen entgegenzuwirken. Neben Bildung betrachtet die Tauro-Stiftung das Eröffnen von wirtschaftlichen Chancen als effektiven Hebel für ein selbstbestimmtes Leben.

Zur Umsetzung ihres Förderzwecks nimmt die Tauro-Stiftung Gesuche entgegen. 2024 ist sie zudem mit sechs ausgewählten Organisationen Förderpartnerschaften eingegangen. Dies mit dem Ziel, den Organisationen mehr Planungssicherheit zu bieten und dadurch mehr Wirkung zu erzielen.

Fachlich anerkannte Organisationen und Institutionen mit gemeinnütziger Zwecksetzung, die in einem der Förderbereichen der Tauro-Stiftung tätig sind. 

Projekte, die den Förderkriterien entsprechen und den Fokus auf die Unterstützung von bedürftigen Kindern und Jugendlichen in Not sowie von Bemühungen zur Reduktion von Hunger und Armut haben.

Ausschliesslich per Online-Formular. Füllen Sie das Formular vollständig aus und reichen Sie alle geforderten Beilagen ein. Gesuche auf dem Postweg werden nicht bearbeitet.

Key Figures 2024

2024 hat die Tauro-Stiftung hat insgesamt 22 Projekte und Initiativen mit gesamthaft CHF 930’000 gefördert. Die Stiftung arbeitet mit ausgewählten Organisationen im Rahmen von Förderpartnerschaften zusammen und unterstützt hauptsächlich Bildungsprojekte und Vorhaben zur Schaffung von Einkommen und Arbeitsplätzen. Einzelprojekte fördert sie ausschliesslich in Südostasien.

Nach Ländern

Grafik_1.png

Nach Projekten

Grafik2a.png

Organisation

Stiftungsrat

Dr. Peter Altorfer (Präsident)

Christian Malär (Vizepräsident)

Julia Jakob

 

Sekretärin des Stiftungsrats

Viola Kellenberger

 

Geschäftsführung und Projektleitung

Beate Eckhardt

bottom of page